Entsorgungssicherheit für kommunale Klärschlämme
Klärschlämme werden heutzutage immer noch teilweise durch landwirtschaftliche Nutzung verwertet. Dies geht mit Umweltbelastungen einher, denen der Gesetzgeber systematisch durch neue Auflagen entgegenwirkt.
Für einen Ausstieg aus der landwirtschaftlichen Klärschlammverwertung ist die Verbrennung von Klärschlämmen eine umweltverträgliche, effiziente Lösung. Gerade in der Region Ostwestfalen-Lippe ist hierfür ein großes Potential vorhanden, da hier ein besonders hoher Anteil von Klärschlämmen landwirtschaftlich verwertet wird. Zusätzlich kommt es bereits jetzt zu Engpässen in der Verwertung – der Bedarf nach zusätzlichen Kapazitäten steigt.
Warum und wie die Klärschlammverbrennung am Standort der MVA Bielefeld eine sinnvolle Lösung ist, erfahren Sie auf den nächsten Seiten:
Klärschlammverwertung
Ein Ausstieg aus der landwirtschaftlichen Verwertung ist unbedingt erforderlich. Nur so können Umweltbelastungen reduziert werden.
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Monoverbrennung und Phosphorrecycling
Neben der landwirtschaftlichen Verwertung spielt insbesondere die Monoverbrennung eine große Rolle.
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Technisches Konzept
Stationäre Wirbelschicht in Kombination mit der vorhandenen Rauchgasreinigung der MVA bietet maximale Zuverlässigkeit.
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Umweltauswirkungen
Unsere moderne Rauchgasreinigung stellt auch bei der Klärschlammverbrennung höchste Umweltstandards sicher und minimiert die Geruchsbelastung
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Planung, Bau und Betrieb
Informationen und Statement zur Errichtung und zum Betrieb einer Klärschlamm-Monoverbrennungsanlage (KMVA) auf dem Gelände der MVA Bielefeld.
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Fragen?
Die Einbindung der Öffentlichkeit ist uns stets ein hohes Gut und wichtiges Anliegen. Hier finden Sie die Kontaktadresse für Ihre Anfragen zum Thema Klärschlamm bei der MVA Bielefeld und zum Genehmigungsverfahren.
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